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Kreistag der JU Westerwald 2017

in Rennerod

Kreistag der JU Westerwald 2017

Unter dem Titel „Deutschland nach der Wahl - welche Zukunft bietet Jamaika?“, fand der diesjährige Kreistag der Jungen Union Westerwald am Freitag, den 27. Oktober 2017 in Rennerod statt. Neben einem interessanten Vortrag und Diskussion zur vergangenen Bundestagswahl mit unserem Bundestagsabgeordneten Andreas Nick als Hauptreferent, standen personelle Veränderungen auf der Tagesordnung.

Marcel Kühn legte sein Amt als Kreisvorsitzender aus beruflichen Gründen nieder.
Frederike Schroer wurde einstimmig zur Nachfolgerin gewählt. Im Namen der gesamten JU Westerwald bedankte sie sich bei ihrem Vorgänger für die hervorragende Arbeit und das unermüdliche Engagement im Kreis. Sie fühle sich geehrt, den Vorsitz mit so viel Vertrauen seitens der Mitglieder übernehmen zu dürfen und freue sich auf eine gute Zusammenarbeit mit einer tollen Gruppe.

Ebenfalls aus dem Vorstand ausgeschieden ist der stellvertretende Kreisvorsitzende Florian Hubert. Neuer Stellvertreter ist Benedikt Thomas aus Montabaur, der bereits seit einiger Zeit mitgestaltet.

Neben einem Grußwort wollte es sich auch der Bezirksvorsitzende der JU Koblenz-Montabaur, Torsten Welling, nicht nehmen lassen, Marcel Kühn zu verabschieden und ihm für die gute Zusammenarbeit zu danken. Er habe ihn als Kollegen in der JU und vor allem die inhaltliche Arbeit seines Kreises sehr geschätzt und hoffe auf viele weitere gelungene Veranstaltungen. Er sei außerdem davon überzeugt, dass der Vorsitz weiterhin in guten Händen sei und wünscht der neuen Vorsitzenden viel Erfolg.

Im Anschluss an die Wahl gab Andreas Nick interessante Einblicke in die Verhandlungen über eine mögliche Jamaikakoalition. Für die Union ginge es in dieser Legislatur vor allem darum, sich intensiv mit Themen zu befassen, die in den letzten Jahren nicht im Vordergrund standen. Insbesondere die Altersvorsorge sei vielen Bürgern ein besonderes Anliegen und darum wolle man sich intensiv kümmern.
Im Zuge dessen bedankte sich der Bundestagsabgeordnete bei der gesamten JU für die Unterstützung während seiner Kampagne und der Haustürbesuche und machte deutlich, dass es ohne das Engagement der jungen Parteimitglieder nicht möglich gewesen wäre, einen solchen Wahlkampf zu führen.

Junge Union Rheinland-Pfalz

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