Die Zukunft des Brand- und Katastrophenschutzes ist ein wichtiges Thema, auch im Westerwald. Bei einer immer älter werdenden Gesellschaft und einer geringeren Bereitschaft jüngerer, sich hier engagieren zu wollen, werden in Zukunft viele Leute in diesem Bereich fehlen.
Um dieses Problem zu entschärfen, wird aktuell seitens der JU diesbezüglich an verschiedenen Ideen und Konzepten gearbeitet. Hierzu hat sich in den vergangenen Tagen erstmals eine kleine Delegation von JU-Mitgliedern mit aktiven Mitgliedern der Feuerwehr ausgetauscht, um auch die Meinungen der Experten einfließen lassen zu können. Wir werden diese Gespräche auch mit anderen Akteuren fortsetzen.
Für uns steht fest: die Ehrenamtlichen von Feuerwehr, THW und den Hilfsorganisationen leisten einen wichtigen Job! Danke, dass es euch gibt.